Böse Brut – Wir sind wieder da. Nach einer klitzekleinen Sommerpause, melden wir uns mit einem alten Horrorklassiker zurück, der viel Stoff für „blutkreischige“ Aufarbeit bietet. Rosemaries Baby heißt der Film und erzählt die Geschichte des jungen Ehepaars Woodhouse, das in die Fänge von Satanisten gerät. Die wohnen nämlich gleich nebenan und führen nichts Gutes im Schilde. Oh, es lässt einem das Blut in den Adern gefrieren, wenn das erste Mal Hexengesänge durch die Wände schallen. Aber wir lieben das, richtig? Fiese schaurige Verschwörungen und übernatürliche Intrigen. Und vielleicht gelingt es Rosemary ja auch, das drohende Unheil abzuwenden. Wir erzählen euch davon in unserer neuen Episode „Böse Brut“. Den Gruselfaktor liefern wir natürlich gleich mit. Habt ihr Lust bekommen? Luft anhalten, nein lieber weiter atmen, Folge anhören und Spaß haben.
„Blutkreischlauf“ hat wieder begonnen.
Böse Brut
Rosemaries Baby ist ein US-amerikanischer Horrorfilm von Roman Polański aus dem Jahr 1968. Die Romanvorlage stammt vom Bestsellerautor Ira Levin. Der mehrfach ausgezeichnete Klassiker gilt als Meisterwerk und Inspirationsquelle für viele nachfolgende Horrorfilme.
Mia Farrow gelang mit diesem Film der internationale Durchbruch als Schauspielerin. Die Reaktion der Kritiker und des Publikums war gespalten. Der Horrorfilm stieß vor allem in amerikanischen Kirchenkreisen auf massive Kritik und wurde vom National Catholic Office for Motion Pictures (NCOMP) wegen „Perversion fundamentaler christlicher Glaubensvorstellungen“ und „Verhöhnung religiöser Persönlichkeiten und Gebräuche“ mit dem Prädikat C für „Condemned“ („Missbilligt“) belegt. Dennoch wurde er ein Kassenschlager.
Bine und Neil bewerten alle Filme welche sie im Podcast behandeln mit einem Grusel-Faktor. Dabei können maximal 10 Sterne vergeben werden. Rosemary´s Baby erhält von den beiden den Grusel-Faktor: 5. Weitere Podcast-Folgen findest du hier.